Förderprojekte der Stiftung

Inklusion/Teilhabe

Hier fehlt noch der Alternativtext

Zum Beispiel rehabilitative Angebote: Kurse für Neubetroffene im Bereich Lebenspraktische Fertigkeiten, Einführung in allgemeine und technische Hilfsmittel und in die Brailleschrift.

Bisher gefördert: Langstockprojekt, inklusives Konzert

Kinder/Jugendliche

Hier fehlt noch der Alternativtext

Zum Beispiel Unterstützung von Eltern und deren von Seheinschränkungen betroffene Kinder: Im Rahmen mehrtägiger Seminartagungen erhalten Familien Informationen zu schulischen Alternativen, rechtlichen Ansprüchen, Freizeit- und Sportmöglichkeiten und vielem mehr. Der Austausch der Familien untereinander ist netzwerkbildend und führt aus gefühlter Isolation.

Eine Augenärztin untersucht einen Jungen im Grundschulalter mit einem Ophthalmoskopiegerät (Betrachtung des Augenhintergrunds, Retina und Pupille)

Blick für Kids: Rund 60 % der kindlichen Entwicklung erfolgt durch den sehenden Sinn. Eine Reduktion oder starke Einschränkung dieses Sinns kann sich negativ auf Entwicklung, Bildung und die soziale sowie allgemeine Lebensqualität des kindlichen Lebens auswirken – insbesondere beim Eintritt ins Schulleben. Hier setzt Blick für Kids an: im Kindergarten/in Grundschulen sollen Kinder in einem Pilotprojekt  augenärztlich untersucht werden, um mögliche Sehschwächen oder Augenbeschwerden frühzeitig zu erkennen und gegebenenfalls behandeln zu lassen.

Bisher gefördert: Pilotprojekt: kostenlose Augenuntersuchungen

Geplante Förderung: kostenlose Augenuntersuchungen in niedersächsischen Kitas

Individuelle/persönliche Unterstützung

Zwei Frauen einander gegenüber im Gespräch

Zum Beispiel psychologische Beratung: Sehverlust hat häufig zur Folge, dass Betroffene psychisch an ihre Grenzen stoßen. Psychologische Beratung hilft bei der Bewältigung der Trauerarbeit und erleichtert den Prozess, die Sehbeeinträchtigung anzunehmen.

Hier fehlt noch der Alternativtext

Zum Beispiel individuelle Unterstützung besonderer Personen: Menschen, die aufgrund ihres Status (zum Beispiel Geflüchtete oder Menschen, deren Sehbehinderung noch nicht im rechtlich förderungswürdigen Bereich liegt) keine Nachteilsausgleiche erhalten, können durch die Stiftung unterstützt werden. Das gilt unter anderem für den gesamten Bereich Beratung, aber auch für den Erwerb von Hilfsmitteln, Rehabilitationsleistungen oder Spracherwerb.

Bisher gefördert: Spezialbrille, Training in Orientierung und Mobilität